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Es gibt viele Möglichkeiten, sich etwas klarzumachen :-)



Wir versuchen es vor allem mit Bildern - aber natürlich auch mit verständlichen Texten.



Reisegedichte - Themenseite

Infos, Tipps und Materialien zum Thema "Reisegedichte" bzw. "unterwegs-sein"

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Ganz neu die Vorstellung eines Reisegedichtes von Kästner:
"Das Eisenbahngleichnis"

  • Beschreibung einer Zugfahrt, die dem Lauf des Lebens entspricht.
  • Betonung der Ziel- und Sinnlosigkeit der Fahrt
  • was natürlich zum Widerspruch herausfordern kann und sollte.
  • (zum Beispiel zu finden in dem Cornelsen-Arbeitsheft: Kursthemen Deutsch. Lyrik: Reisen vom Sturm und Drang bis zur Gegenwart)
  • https://www.einfach-gezeigt.de/pt2-k%C3%A4stner-eisenbahngleichnis

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Ganz neu die Vorstellung eines Reisegedichtes von Enzensberger:
"Kleiner Abgesang an die Mobilität"
(zum Beispiel zu finden in dem Cornelsen-Arbeitsheft: Kursthemen Deutsch. Lyrik: Reisen vom Sturm und Drang bis zur Gegenwart)

  • In ihm werden alle möglichen negativen Erfahrungen beim Reisen präsentiert. Am Ende dann der Hinweis auf den Birnbaum im eigenen Garten, bei dem es noch "am ehesten auszuhalten" ist.
  • Wir haben das nicht ganz ernstgenommen, sondern es als Anregung verstanden, den verschiedenen Orten doch noch eine zweite Chance zu geben. Und was wir gefunden haben, haben wir zu einem Gegengedicht verarbeitet.
  • Dabei wird vor allem eine interessante Methode deutlich, wie man im kreativen Bereich auf Ideen kommen kann.
    https://www.einfach-gezeigt.de/enzensberger-kleiner-abgesang

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  • Dann eine interessante Textstelle aus Max Frischs Roman "Homo Faber": Prof. O., der ehemalige Hochschullehrer des Ingineurs Walter Faber hat immer eine sehr kritische Sicht auf das Reisen vertreten:
    Homo faber: Ein Bericht von Max Frisch
    https://amzn.eu/7UxxSWy

    In der Suhrkamp-Taschenbuch-Ausgabe zu finden auf den Seiten 103/4
    (Wir haben hier die entscheidenden Informationen auseinandergezogen, um den Überblick zu erleichtern und auch die kritische Auseinandersetzung mit dieser Äußerung.)
  • "Eine Hochzeitsreise (so sagte er immer) genügt vollkommen,
  • nachher finden Sie alles Wichtige in Publikationen,
  • lernen Sie fremde Sprachen, meine Herren,
  • aber Reisen, meine Herren, ist mittelalterlich,
  • wir haben heute schon Mittel der Kommunikation, geschweige denn morgen und übermorgen, Mittel der Kommunikation, die uns die Welt ins Haus liefern,
  • es ist ein Atavismus, von einem Ort zum andern zu fahren.
  • Sie lachen, meine Herren, aber es ist so, Reisen ist ein Atavismus,
  • es wird kommen der Tag, da es überhaupt keinen Verkehr mehr gibt, und nur noch die Hochzeitspaare werden mit einer Droschke durch die Welt fahren, sonst kein Mensch–
  • Sie lachen, meine Herren, aber Sie werden es noch erleben!"

Homo faber: Ein Bericht von Max Frisch

https://amzn.eu/7UxxSWy

In der Suhrkamp-Taschenbuch-Ausgabe zu finden auf den Seiten 103/4

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